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Doppeldeutig formuliert: Das Arbeitszeugnis richtig lesen

Stets bemüht und immer gut mit den Kollegen verstanden: So ein Arbeitszeugnis zeigen Berufstätige besser niemandem. Denn nicht alles, was im Zeugnis positiv klingt, ist gut gemeint.

18.11.2014 UPDATE: 18.11.2014 10:58 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Manchmal machen schon zwei Buchstaben den Unterschied: Um das Arbeitszeugnis zu entschlüsseln, müssen Arbeitnehmer genau hinsehen. Foto: Mascha Brichta
Freiburg. (dpa) Bekommen Mitarbeiter ein Arbeitszeugnis, müssen sie zwischen den Zeilen lesen. Denn nur, weil die Bewertung vom Chef gut klingt, müsse sie noch lange nicht gut sein, sagt Günter Huber. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Autor des Buches "Das Arbeitszeugnis in Recht und Praxis". Verlassen Berufstätige ihr Unternehmen, zum Beispiel bei einem Jobwechsel, haben sie Anspruch auf
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