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Verfassungsschutz geht Spionageverdacht gegen türkischen Dienst nach

Berlin (dpa) - Die Verfassungsschutzbehörden gehen dem Verdacht nach, dass der türkische Geheimdienst MIT in großem Umfang Anhänger der Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert. Der Geheimdienst hatte BND-Chef Bruno Kahl im Februar am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz eine Liste mit Namen angeblicher Gülen-Anhänger übergeben. Diese Liste wurde nach dpa-Informationen an Sicherheitsbehörden in allen Bundesländern weitergegeben. Dort gehen nun die Polizeibehörden auf die in der Liste erwähnten Personen und Institutionen zu, um sie über den Spionageverdacht zu informieren.

28.03.2017 UPDATE: 28.03.2017 13:21 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Verfassungsschutzbehörden gehen dem Verdacht nach, dass der türkische Geheimdienst MIT in großem Umfang Anhänger der Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert. Der Geheimdienst hatte BND-Chef Bruno Kahl im Februar am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz eine Liste mit Namen angeblicher Gülen-Anhänger übergeben. Diese Liste wurde nach dpa-Informationen an

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