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Russland testet erneut atomar bestückbare Interkontinentalraketen

Moskau (dpa) - Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit hat Russland atomar bestückbare Interkontinentalraketen getestet. Ein Projektil sei von einem Atom-U-Boot im Ochotskischen Meer aus abgefeuert worden und auf einem rund 5000 Kilometer entfernten Übungsgelände in Nordrussland eingeschlagen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Eine weitere Rakete startete von einem U-Boot in der Barentssee aus. Das dritte Geschoss vom Stützpunkt Plessezk schlug auf der Halbinsel Kamtschatka ein.

12.10.2016 UPDATE: 12.10.2016 20:21 Uhr 15 Sekunden

Moskau (dpa) - Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit hat Russland atomar bestückbare Interkontinentalraketen getestet. Ein Projektil sei von einem Atom-U-Boot im Ochotskischen Meer aus abgefeuert worden und auf einem rund 5000 Kilometer entfernten Übungsgelände in Nordrussland eingeschlagen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Eine weitere Rakete startete von einem U-Boot in der

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