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Mehr Studienabbrecher - viele finden schnell Alternativen

Berlin (dpa) - An deutschen Hochschulen bricht fast jeder Dritte in der Frühphase sein Studium ab und muss sich dann neu orientieren. Nach einer repräsentativen Studie stieg die Abbruchquote bei Bachelor-Studenten im Vergleich zu früheren Untersuchungen von 28 auf 29 Prozent. In mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen sind es sogar 39 Prozent an Universitäten und 42 Prozent an Fachhochschulen. Die große Mehrheit der Studienabbrecher finde nach dem Verlassen der Hochschule schnell eine Bildungs- oder Berufsalternative, heißt es in dem Report.

01.06.2017 UPDATE: 01.06.2017 17:21 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - An deutschen Hochschulen bricht fast jeder Dritte in der Frühphase sein Studium ab und muss sich dann neu orientieren. Nach einer repräsentativen Studie stieg die Abbruchquote bei Bachelor-Studenten im Vergleich zu früheren Untersuchungen von 28 auf 29 Prozent. In mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen sind es sogar 39 Prozent an Universitäten und 42 Prozent an

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