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Frankreich bleibt wichtigster Handelspartner - Russland verliert

Wiesbaden (dpa) - Frankreich hat seinen Platz als Deutschlands wichtigster Handelspartner ein weiteres Mal verteidigt. Das deutsch-französische Handelsvolumen stieg 2014 um 3,3 Prozent auf 169,4 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auf den Rängen zwei und drei folgten die Niederlande und China. Der Handel mit Russland brach dagegen ein. Wegen der EU-Sanktionen im Zuge des Ukraine-Konflikts und der Konjunkturschwäche in Russland gingen die deutschen Ausfuhren dorthin um 18,1 Prozent zurück, die Einfuhren aus Russland sanken um 6,9 Prozent.

24.04.2015 UPDATE: 24.04.2015 12:11 Uhr 17 Sekunden

Wiesbaden (dpa) - Frankreich hat seinen Platz als Deutschlands wichtigster Handelspartner ein weiteres Mal verteidigt. Das deutsch-französische Handelsvolumen stieg 2014 um 3,3 Prozent auf 169,4 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auf den Rängen zwei und drei folgten die Niederlande und China. Der Handel mit Russland brach dagegen ein. Wegen der EU-Sanktionen im Zuge des

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