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> Das neue Asienzentrum auf dem Campus Bergheim hat eine Fläche von 7400 Quadratmetern und bringt das Südasien-Institut, das Zentrum für Ostasienwissenschaften, das Institut für Ethnologie sowie das Heidelberger Centrum für Transkulturelle Studien zusammen. Durch die interdisziplinäre Verknüpfung mit den Fachgebieten der Sozial- und Geisteswissenschaften gibt es eine deutschlandweit einzigartige wissenschaftliche Vernetzung.

25.06.2019 UPDATE: 25.06.2019 06:00 Uhr 32 Sekunden

> Das neue Asienzentrum auf dem Campus Bergheim hat eine Fläche von 7400 Quadratmetern und bringt das Südasien-Institut, das Zentrum für Ostasienwissenschaften, das Institut für Ethnologie sowie das Heidelberger Centrum für Transkulturelle Studien zusammen. Durch die interdisziplinäre Verknüpfung mit den Fachgebieten der Sozial- und Geisteswissenschaften gibt es eine deutschlandweit einzigartige wissenschaftliche Vernetzung.

> Rund 31 Millionen Euro haben Bund, Land und Universität investiert. Das Amt Mannheim und Heidelberg des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg steuerte das Projekt. Geplant wurde das Asienzentrum von SSV Architekten aus Heidelberg.

> Drei Klinikgebäude aus dem späten 19. Jahrhundert wurden für das Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien (CATS) umgebaut, der Neubau für die Bibliothek in den historischen Kontext eingebunden - er führt vier Stockwerke in die Tiefe.

> 120 Wissenschaftler und rund 1500 Studenten arbeiten, lernen und forschen im CATS.