Plus Militärbündnis

Nato droht neuer Streit über Verteidigungsausgaben

In Friedenszeiten haben sich die Nato-Staaten das Ziel gesetzt, ihre Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu steigern. Braucht es wegen der aktuellen Lage neue Vorgaben?

03.01.2023 UPDATE: 03.01.2023 05:31 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Jens Stoltenberg
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel.

Brüssel (dpa) - In der Nato droht neuer Streit über die Höhe der Verteidigungsausgaben der Mitgliedstaaten. Nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg will ein Teil der Alliierten das derzeitige Zwei-Prozent-Ziel deutlich verschärfen. Es sieht vor, dass sich alle Nato-Staaten bis 2024 dem Richtwert annähern, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung

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