Österreichs "Identitären"-Chef wird US-Visum aberkannt
Der mutmaßliche Christchurch-Attentäter soll der österreichischen "Identitären Bewegung" Geld gespendet haben. Die Behörden in Wien prüfen ein Verbot der Bewegung. Die USA haben dem Chef, Martin Sellner, nun sein Visum aberkannt.
Wien (dpa) - Die USA haben dem Chef der österreichischen "Identitären", Martin Sellner, sein Langzeit-Visum aberkannt. Die US-Behörden hätten ihn darüber nach einem "Background-Check" (Überprüfung) informiert, sagte der 30-Jährige in Wien.
Gegen die rechte "Identitäre Bewegung", die unter anderem gegen "unkontrollierte Massenzuwanderung" ist, wird wegen des Verdachts der Beteiligung an
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