Plus Ukraine-Krieg

Schwere Waffen nur im Ringtausch: Scholz unter Druck

Kanzler Scholz unterstützt, dass die Ukraine schwere Waffen von Nato-Ländern erhält. Direkt aus Deutschland sollen sie aber nicht kommen. In der Ampel-Regierung knirscht es deshalb weiter.

20.04.2022 UPDATE: 20.04.2022 04:55 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Bundeskanzler Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einer Telefonschaltkonferenz mit US-Präsident Biden und europäischen Verbündeten zur Lage in der Ukraine.

Berlin (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bleibt trotz seiner neuen Zusagen für Waffenlieferungen in die Ukraine unter Druck. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk sagte, die Regierung in Kiew habe die Ankündigungen "mit großer Enttäuschung und Bitterkeit" zur Kenntnis genommen.

Auch von den Koalitionspartnern kommt weiter Kritik. Dem Grünen-Politiker Anton Hofreiter und der

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