Plus Franco A. hatte wohl Mitwisser

Bundeswehr-Skandal zieht weitere Kreise

Ursula von der Leyen steht unter Druck. Jetzt verspricht sie forcierte Aufklärung, übt Kritik - und verteidigt die Mehrheit der Soldaten. Ein Einzelfall war der rechtsextreme Franco A. wohl nicht.

03.05.2017 UPDATE: 03.05.2017 07:01 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
Von der Leyen in Illkirch
Ursula von der Leyen und der Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker, beim Besuch des Jägerbataillons 291 der Bundeswehr in Illkirch bei Straßburg. Foto: Patrick Seeger

Illkirch/Berlin (dpa) - Der Skandal um den rechtsextremen Bundeswehroffizier Franco A. weitet sich immer mehr aus. Im Visier der Ermittler ist jetzt auch ein zweiter Soldat aus der Kaserne im elsässischen Illkirch und ein in Österreich lebender Reservist.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) kritisierte bei einem Besuch in Illkirch die späte Aufdeckung der Umtriebe: "Es

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