Trump beharrt auf "Feuer-und-Wut"-Äußerung
Der US-Präsident nimmt seine "Feuer und Wut"-Drohung nicht zurück, im Gegenteil. Nordkorea solle sich zusammenreißen, andernfalls werde es sein blaues Wunder erleben, sagt Trump. Aber: Auch an Verhandlungen müsse man immer denken.

Seoul/Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump beharrt auf seiner "Feuer-und-Wut"-Drohung an die Adresse Nordkoreas. Möglicherweise sei sie sogar nicht scharf genug gewesen, sagte Trump am Donnerstag in seinem Urlaubsdomizil in Bedminster (New Jersey).
Es sei an der Zeit gewesen, dass jemand für die Amerikaner und die Menschen anderer Nationen aufstehe. Was Nordkorea über lange Zeit
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