Trumps Immobilienkonzern muss Millionenstrafe zahlen
Donald Trump war nicht persönlich angeklagt, dafür aber sein Immobilienkonzern. Laut dem früheren Finanzchef wurde der Fiskus jahrelang systematisch hintergangen. Nun ist die mögliche Höchststrafe verhängt worden.

New York (dpa) - Der Immobilienkonzern des früheren US-Präsidenten Donald Trump muss unter anderem wegen Steuerbetrugs eine Strafe in Höhe von rund 1,6 Millionen Dollar (etwa 1,5 Millionen Euro) zahlen. Das ordnete ein Gericht in New York am Freitag an. Bereits im Dezember hatte eine Jury das verzweigte Unternehmenskonstrukt in allen 17 Anklagepunkten für schuldig befunden, nun ordnete der
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