Glücksspiel: Viele Spieler lassen sich selbst sperren
Die rasant gestiegene Zahl "spricht Bände", so der Suchtbeauftragte der Bundesregierung. Da sich die Mehrheit selbst sperren lasse, müsse der Leidensdruck bei vielen Spielsüchtigen sehr groß sein.

Hannover (dpa) - Die Zahl der spielsüchtigen Menschen, die sich selbst in die nationale Spielersperrdatei eingetragen haben oder bei denen Angehörige dies veranlasst haben, hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mehr als vervierfacht. Dies geht aus Daten der Oasis-Sperrdatei hervor, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.
Demnach waren dort Anfang Mai rund 192.600
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+