Soldaten in Afghanistan und Mali schießen weiter mit G36
Berlin (dpa) - Die Bundeswehr wird das Sturmgewehr G36 trotz Präzisionsproblemen bei Hitze zunächst weiter in heißen Gebieten wie Afghanistan oder Mali nutzen. Generalinspekteur Volker Wieker gab aber Anweisungen an die Soldaten, wie sie mit den Mängeln umgehen sollen.

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr wird das Sturmgewehr G36 trotz Präzisionsproblemen bei Hitze zunächst weiter in heißen Gebieten wie Afghanistan oder Mali nutzen. Generalinspekteur Volker Wieker gab aber Anweisungen an die Soldaten, wie sie mit den Mängeln umgehen sollen.
Dazu zählt das Einschießen der Waffe, um Abweichungen bei der Treffsicherheit festzustellen. Sofern die Lage es zulasse,
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