SPD-Chef Schulz stellt sich in Abschiebefrage gegen Albig
SPD-Chef Schulz wirbt im schleswig-holsteinischen Landtagswahlkampf für die Fortsetzung der Küstenkoalition. Bei einem sensiblen Thema aber geht er auf Distanz zum Spitzenkandidaten seiner eigenen Partei.
Eckernförde/Kiel (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz hat für eine Fortsetzung der SPD-geführten Küstenkoalition in Schleswig-Holstein geworben. Zugleich ging er in der Frage von Abschiebungen afghanischer Flüchtlinge auf Distanz zum SPD-Ministerpräsidenten Torsten Albig.
Dessen Haltung, dass das Küstenland vorerst keine Menschen mehr zurückschicke, weil die Lage in Afghanistan als zu unsicher
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