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UN-Experte: Nordkoreaner müssen als Zwangsarbeiter ins Ausland

New York (dpa) - Das kommunistische Nordkorea hat nach UN-Angaben Zehntausende seiner Bürger zu Zwangsarbeit unter sklavenähnlichen Bedingungen ins Ausland geschickt.

29.10.2015 UPDATE: 29.10.2015 16:26 Uhr 28 Sekunden
Kim Jong-Un
Machthaber Kim Jong Un lässt angeblich bis zu 50 000 Nordkoreaner als Zwangsarbeiter im AUsland schuften. Foto: Rodong Sinmun/Archiv

New York (dpa) - Das kommunistische Nordkorea hat nach UN-Angaben Zehntausende seiner Bürger zu Zwangsarbeit unter sklavenähnlichen Bedingungen ins Ausland geschickt.

Damit nehme der weitgehend von der Außenwelt abgeschottete Staat jährlich bis zu 2,3 Milliarden Dollar (etwa 2 Milliarden Euro) pro Jahr an Devisen ein, sagte der UN-Sonderberichterstatter zur Lage der Menschenrechte in

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