Britische Innenministerin fordert Zugang zu Whatsapp
Der Anschlag in London löst in Großbritannien eine Debatte über verschlüsselte Botschaften beim Kurznachrichtendienst Whatsapp aus. Die Polizei zweifelt, ob die Beweggründe des Attentäters je ans Licht kommen.
London (dpa) - Nach dem Anschlag von London mit fünf Toten und etwa 50 Verletzten ist in Großbritannien eine Debatte über die Verschlüsselung von Kurznachrichten entbrannt.
Anlass sind Medienberichte, die nahelegen, dass der Attentäter Khalid Masood kurz vor dem Anschlag noch den Kurznachrichtendienst Whatsapp nutzte. Die britische Innenministerin Amber Rudd forderte am Sonntag Whatsapp
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