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Medwedew beklagt "neuen Kalten Krieg" - Mehr Bomben auf Syrien

München/Aleppo (dpa) - Russland Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat in drastischen Worten eine neue Ost-West-Konfrontation beklagt und für Entspannung geworben. "Wir sind in die Zeiten eines neuen Kalten Krieges abgerutscht", sagte Medwedew bei der Münchner Sicherheitskonferenz.

13.02.2016 UPDATE: 12.02.2016 20:56 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Medwedew in München
Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew während seiner Rede auf der Sicherheitskonferenz in München. Foto: Sven Hoppe

München/Aleppo (dpa) - Russland Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat in drastischen Worten eine neue Ost-West-Konfrontation beklagt und für Entspannung geworben. "Wir sind in die Zeiten eines neuen Kalten Krieges abgerutscht", sagte Medwedew bei der Münchner Sicherheitskonferenz.

Angesichts der Konflikte in der Ukraine und in Syrien müsse jetzt wieder Vertrauen aufgebaut werden. Dies

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