Plus Öffentlichkeitsfahndung

Hamburg weitet Fahndung nach G20-Krawallen aufs Ausland aus

Bei der Suche nach Teilnehmern der gewalttätigen Krawalle am Rande des G20-Gipfels hatte die Polizei auch Fotos von Tatverdächtigen veröffentlicht. Nun soll auch außerhalb Deutschlands gefahndet werden.

02.02.2018 UPDATE: 02.02.2018 08:08 Uhr 37 Sekunden
Brennendes Auto
Ein angezündetes Auto am Rande der «Welcome to hell»-Demo im Juli in Hamburg. An den Krawallen hatten Randalierer und Linksextremisten aus ganz Europa teilgenommen. Foto: Christophe Gateau

Hamburg (dpa) - Die umstrittene Öffentlichkeitsfahndung nach Randalierern und Plünderern beim G20-Gipfel im Juli 2017 in Hamburg soll deutlich ausgeweitet werden.

"Wir arbeiten derzeit daran, mit entsprechendem Bildmaterial auch im europäischen Ausland öffentlich zu fahnden", sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) dem "Hamburger Abendblatt". Mit der Aktion betrete man

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