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Neuseelands Premierministerin: Attentäter wollte weitermorden

Christchurch (dpa) - Der Todesschütze von Christchurch hat nach Regierungsangaben weitere Morde geplant. "Er hatte absolut die Absicht, seine Attacke fortzuführen", sagte Premierministerin Jacinda Ardern bei einem Besuch in Christchurch. Der mutmaßlich rechtsextremistische Täter hatte dort in zwei Moscheen 49 Menschen erschossen, darunter mehrere Kinder. Nachdem er die zweite Moschee verlassen hatte, wurde er in seinem Auto von der Polizei gestoppt. Im Wagen wurden zwei weitere Feuerwaffen und Sprengstoff sichergestellt. Als Konsequenz verschärft Neuseeland das Waffenrecht.

16.03.2019 UPDATE: 16.03.2019 16:53 Uhr 17 Sekunden

Christchurch (dpa) - Der Todesschütze von Christchurch hat nach Regierungsangaben weitere Morde geplant. "Er hatte absolut die Absicht, seine Attacke fortzuführen", sagte Premierministerin Jacinda Ardern bei einem Besuch in Christchurch. Der mutmaßlich rechtsextremistische Täter hatte dort in zwei Moscheen 49 Menschen erschossen, darunter mehrere Kinder. Nachdem er die zweite Moschee verlassen

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