Plus Nato-Generalsekretär

Stoltenberg: Militärausgaben wie im Kalten Krieg schaffen

Der Nato-Generalsekretär wünscht sich größere Anstrengungen der Verbündeten für ihre Verteidigung. Eine etwaige weitere Erhöhung der Militärausgaben stößt in Deutschland auf ein geteiltes Echo.

17.09.2023 UPDATE: 17.09.2023 02:10 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Stoltenberg
Jens Stoltenberg rechnet nicht mit einem schnellen Ende der Kämpfe in der Ukraine.

Berlin (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den Druck auf Deutschland verstärkt, seine Verteidigungsausgaben zu erhöhen. "Im Kalten Krieg, als Konrad Adenauer oder Willy Brandt regierten, lagen die Verteidigungsausgaben bei drei bis vier Prozent der Wirtschaftsleistung", sagte Stoltenberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

In seiner norwegischen Heimat sei es ähnlich

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