Stoltenberg: Militärausgaben wie im Kalten Krieg schaffen
Der Nato-Generalsekretär wünscht sich größere Anstrengungen der Verbündeten für ihre Verteidigung. Eine etwaige weitere Erhöhung der Militärausgaben stößt in Deutschland auf ein geteiltes Echo.

Berlin (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den Druck auf Deutschland verstärkt, seine Verteidigungsausgaben zu erhöhen. "Im Kalten Krieg, als Konrad Adenauer oder Willy Brandt regierten, lagen die Verteidigungsausgaben bei drei bis vier Prozent der Wirtschaftsleistung", sagte Stoltenberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
In seiner norwegischen Heimat sei es ähnlich
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