Weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst
In Hamburg, NRW, Sachsen und Bayern kämpfen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes für mehr Geld. Betroffen sind unter anderem Verwaltungen, Polizei, Ämter und Unikliniken. Gefordert werden sechs Prozent mehr Lohn - doch die Länder halten das für überzogen.
Köln/Rosenheim/Stuttgart/Hamburg (dpa) - Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst gehen im ganzen Land Warnstreiks weiter. In Köln, Bonn, Düsseldorf und Essen legten Mitarbeiter von Unikliniken die Arbeit nieder, wie Sprecher der Gewerkschaft Verdi sagten.
In Bayern traten etwa 120 Beschäftigte im Straßenbau, in Flussmeisterstellen und Bauämtern in den Ausstand. Zudem wurde in
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