"Kann ich hier wirklich in Ruhe leben?"
Menschen mit Migrationsgeschichte fühlen sich in Deutschland zunehmend angefeindet und herabgesetzt. Mit Solidaritätskundgebungen allein ist es aus Sicht der Betroffenen nicht getan.

Berlin (dpa) - Für die Mehrheitsgesellschaft ist es vor allem eine politische Frage, wie man mit der AfD umgeht. Eine Partei, deren Abgeordneter Roger Beckamp Zuwanderer im Bundestag als "kulturfremde Ersetzungsmigranten" diffamiert. Für diejenigen, die in der Schule, am Arbeitsplatz und in der U-Bahn als Menschen mit Einwanderungsgeschichte wahrgenommen werden, geht es noch um viel mehr.
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