Russland erklärt SPD-nahe Stiftung für unerwünscht
Die Moskauer Führung schottet die russische Gesellschaft weiter von ausländischen Partnern ab. Das bekommt die Friedrich-Ebert-Stiftung zu spüren, aber auch eine Berliner Wissenschaftseinrichtung.

Moskau (dpa) - Das russische Justizministerium hat die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung zur unerwünschten Organisation erklärt. Auch die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde wurde nach Mitteilung in Moskau auf die schwarze Liste gesetzt, die ein Verbot der Tätigkeit in Russland bedeutet.
Ebenfalls betroffen sind die XZ gGmbh, gegründet von russischen Exiljournalisten in Deutschland,
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