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Koalition: CDU-Innenpolitiker kritisiert SPD

Berlin (dpa) - Der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries rät der SPD davon ab, eine Debatte über ein vorzeitiges Ende der Koalition anzuzetteln. "Ich möchte die SPD daran erinnern, dass sie einen Koalitionsvertrag mit zwei Parteien geschlossen hat und nicht mit der Kanzlerin", sagte der Hamburger Bundestagsabgeordnete der dpa. Der Chef des konservativen Seeheimer Kreises der SPD, Johannes Kahrs, hatte dem "Spiegel" gesagt: "Wenn Frau Merkel versuchen sollte, ihre Kanzlerschaft an Frau Kramp-Karrenbauer zu übergeben, gäbe es sofort Neuwahlen."

09.03.2019 UPDATE: 09.03.2019 10:13 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries rät der SPD davon ab, eine Debatte über ein vorzeitiges Ende der Koalition anzuzetteln. "Ich möchte die SPD daran erinnern, dass sie einen Koalitionsvertrag mit zwei Parteien geschlossen hat und nicht mit der Kanzlerin", sagte der Hamburger Bundestagsabgeordnete der dpa. Der Chef des konservativen Seeheimer Kreises der SPD, Johannes

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