Spahn: Unionspläne sollen Kern der Migrationspolitik sein
Kommende Woche dürfte es in der Jamaika-Sondierung nickliger werden als zum Auftakt. Schwierige Themen stehen an. Der CDU-Sondierer Spahn sorgt sich um die "schwarze Null". Er will die Zuwanderungspläne der Union zum zentralen Bestandteil eines Bündnisses machen.
Berlin (dpa) - CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn pocht auf eine Verankerung der Migrations-Vorhaben der Union in einem Jamaika-Bündnis. "Unser Kompromiss muss der Kern der Migrationspolitik von Jamaika sein", sagte Spahn der "Welt am Sonntag".
"Aber FDP und Grüne können ihn ja noch mit guten Ideen ergänzen." Spahn verwies etwa auf ein Einwanderungsgesetz, das den Zuzug von Fachkräften
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