Geldnot: UN-Nothilfebüro muss Hilfe drastisch kürzen
Spendenaufrufe der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe haben es schon immer schwer, selten kommt das Geld wirklich zusammen. Jetzt ist die Lage noch schlimmer geworden.

Genf (dpa) - Wegen akuter Geldnot muss das UN-Nothilfebüro (OCHA) geplante humanitäre Hilfe für Millionen Menschen streichen. Nie zuvor seien die Mittel für humanitäre Hilfe derart drastisch zurückgegangen, teilte das Büro mit. Nicht nur die USA, auch andere Länder haben ihre Budgets für internationale Hilfe deutlich gekürzt.
Statt wie noch im Dezember geplant auf 44 Milliarden Dollar
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