Plus Extremismus

Behörden prüfen Einreiseverbot für Österreicher Sellner

Nachdem das Treffen radikaler Rechter bekannt wurde, steht der ehemalige Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich im Fokus - auch bei den Sicherheitsbehörden. Nun werden Konsequenzen geprüft.

23.01.2024 UPDATE: 23.01.2024 14:06 Uhr 57 Sekunden
Martin Sellner
Martin Sellner hatte bei dem Treffen radikaler Rechter am 25. November in Potsdam nach eigenen Angaben über «Remigration» gesprochen (Archivbild).

Berlin (dpa) - Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen ein Einreiseverbot für den früheren Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner.

Es sei zutreffend, dass sie im Bundestagsinnenausschuss die Frage aufgeworfen habe, ob die Regierung beabsichtige, gegen Sellner Maßnahmen zur Einreiseverhinderung zu ergreifen, sagte die Sprecherin der Linken für

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