Plus Europäische Union

Frankreich und Italien wollen neue Fiskalregeln in der EU

Egal ob Bewältigung der Corona-Pandemie oder Umgestaltung der Wirtschaft hin zu mehr Klimafreundlichkeit: Die notwendigen Ausgaben sind immens. Paris und Rom plädieren nun für eine Debatte über leichtere Schuldenaufnahmen.

23.12.2021 UPDATE: 23.12.2021 17:13 Uhr 1 Minute, 6 Sekunden
Euro-Münzen
Die Regierungen in Parius und Rom möchten eine leichtere Schuldenaufnahme für Investitionen ermöglichen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Paris/Rom (dpa) - Frankreich und Italien wollen die Finanzregeln der Europäischen Union reformieren und eine leichtere Schuldenaufnahme für Investitionen ermöglichen.

Es brauche mehr Handlungsspielraum und ausreichend Ausgaben für die Zukunft, um die europäische Souveränität zu gewährleisten, schrieben Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und Italiens Ministerpräsident Mario Draghi in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+