Frankreich und Italien wollen neue Fiskalregeln in der EU
Egal ob Bewältigung der Corona-Pandemie oder Umgestaltung der Wirtschaft hin zu mehr Klimafreundlichkeit: Die notwendigen Ausgaben sind immens. Paris und Rom plädieren nun für eine Debatte über leichtere Schuldenaufnahmen.

Paris/Rom (dpa) - Frankreich und Italien wollen die Finanzregeln der Europäischen Union reformieren und eine leichtere Schuldenaufnahme für Investitionen ermöglichen.
Es brauche mehr Handlungsspielraum und ausreichend Ausgaben für die Zukunft, um die europäische Souveränität zu gewährleisten, schrieben Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und Italiens Ministerpräsident Mario Draghi in
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