Keine Einigung zu Spitzenposten: Von der Leyen muss warten
Nach der Europawahl sollte Ursula von der Leyen schnell eine weitere Hürde auf dem Weg zu einer zweiten Amtszeit als Chefin der EU-Kommission nehmen. Doch der Plan scheitert. Sind Parteifreunde schuld?

Brüssel (dpa) - Die Verhandlungen über die Neubesetzung der EU-Spitzenpositionen nach der Europawahl werden wider Erwarten doch noch zum Nervenkrimi.
Nach Angaben aus Verhandlungskreisen sind sich die drei großen europäischen Parteienfamilien nach dem EU-Gipfel am Montagabend zwar einig darüber, dass die deutsche CDU-Politikerin Ursula von der Leyen weitere fünf Jahre Präsidentin der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+