Rettungsschiff "Lifeline" darf nach Malta
Für das Rettungsschiff "Lifeline" gibt es nach einer fast eine Woche langen Hängepartie eine Lösung. Doch das Chaos bei der Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer geht weiter. Und der deutschen Besatzung droht weiteres Ungemach.
Valletta/Rom (dpa) - Nach einer tagelangen Blockade geht die Odyssee für die Migranten und die deutsche Besatzung des Rettungsschiffes "Lifeline" auf dem Mittelmeer zu Ende. Das Schiff der Dresdner Organisation Mission Lifeline darf in Malta anlegen.
Allerdings unter der Bedingung, dass die Flüchtlinge an Bord auf mehrere EU-Länder verteilt werden. Die Regierung in Valletta erklärte,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+