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Mehr rechtsextremistische Vorfälle an Schulen in Brandenburg

Der Weggang zweier Lehrer im Spreewald nach rechten Anfeindungen hat eine Debatte über Rechtsextremismus an Schulen ausgelöst. Nun liegen Zahlen über die Entwicklung solcher Vorfälle vor.

15.07.2023 UPDATE: 15.07.2023 10:39 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Max Teske und Laura Nickel
Der Lehrer Max Teske und seine Kollegin Laura Nickel verlassen nach rechten Anfeindungen ihre Schule im Spreewald.

Cottbus/Burg (dpa) - Die Zahl rechtsextremistischer Vorfälle an Schulen in Brandenburg hat sich im Schuljahr 2022/2023 deutlich erhöht.

Die vier staatlichen Schulämter meldeten bis Anfang Juni 70 solcher Äußerungen oder Vorfälle, während 30 im gesamten Schuljahr 2021/2022 gezählt wurden, wie das Bildungsministerium mitteilte. Zuvor berichtete die "Welt am Sonntag". Die Gesellschaft

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