Deutscher Sport stemmt sich gegen Doping-Beben
Der im Zusammenhang mit den Doping-Razzien bei der Nordischen Ski-WM festgenommene Sportmediziner aus Erfurt bleibt in Haft. Ihm droht eine Gefängnisstrafe bis zu zehn Jahren. Die Spitze des deutschen Sports sieht keine Spur zu deutschen Athleten.
Erfurt/Seefeld (dpa) - Im Skandal um das mutmaßliche Doping-Netzwerk eines Erfurter Mediziners wehrt sich der deutsche Spitzensport gegen einen Generalverdacht.
Kein deutscher Kader-Athlet sei in der Praxis des Sportarztes Mark S. betreut worden, beteuerte DOSB-Chef Alfons Hörmann bei der Nordischen Ski-WM und konterte damit auch Verdächtigungen von Österreichs Skiverbandspräsident Peter
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