Mehr Verdachtsfälle auf sexuelle Belästigung bei Bundeswehr
Bei der Bundeswehr heißt es, es gebe eine erhöhte "Sensibilität" bei möglichen sexuellen Belästigungen. Deswegen vor allem sei die Zahl der gemeldeten Fälle deutlich gestiegen. Der Wehrbeauftragte sieht keine Anzeichen dafür, dass das Problem größer geworden ist.

Berlin (dpa) - In der Bundeswehr sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Verdachtsfälle von sexueller Belästigung gemeldet worden. Insgesamt wurden 234 gemeldet, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Samstag sagte.
"Die Bandbreite der Verdachtsfälle ist extrem hoch, vom Zuwerfen eines Kusses bis zur erfolgten Vergewaltigung." Zuvor hatten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe
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