Was junge Juden nach Halle beschäftigt
Nach dem Anschlag von Halle standen junge Jüdinnen und Juden kaum im Fokus. Wie geht es ihnen jetzt? Was fordern sie und welche Sorgen haben sie?

Von Esra Ayari
Düsseldorf (dpa) - Hasskommentare in den sozialen Medien und Polizeiautos vor Synagogen - junge Jüdinnen und Juden sind mit Antisemitismus in Deutschland groß geworden. "Halle war für mich keine Überraschung, aber trotzdem ein absoluter Schock", sagt Avital Grinberg (23), Vorstandsmitglied der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD).
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