Plus Konflikte im Nahen Osten

Die blutige Spur von Ghassem Soleimani

Die iranischen Al-Kuds-Brigaden mischen in vielen Konflikten mit

07.01.2020 UPDATE: 08.01.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Bei der Beisetzungsfeier in Suleimanis Geburtsort Kerman umringten viele Tausend Teilnehmer den Wagen mit dem Sarg. Im Gedränge kamen 56 Menschen ums Leben. Foto: AFP

Von Christian Altmeier

Heidelberg. Ein Volksheld im Iran, ein Staatsfeind im Westen: An kaum einer Person schieden sich derart die Geister wie am iranischen General Ghassem Soleimani. Der Anführer der Al-Kuds-Brigaden hätte schon "vor vielen Jahren" getötet werden müssen, twitterte US-Präsident Donald Trump, nachdem Soleimani am Freitag durch eine US-Drohne gestorben war.

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