Die blutige Spur von Ghassem Soleimani
Die iranischen Al-Kuds-Brigaden mischen in vielen Konflikten mit
Von Christian Altmeier
Heidelberg. Ein Volksheld im Iran, ein Staatsfeind im Westen: An kaum einer Person schieden sich derart die Geister wie am iranischen General Ghassem Soleimani. Der Anführer der Al-Kuds-Brigaden hätte schon "vor vielen Jahren" getötet werden müssen, twitterte US-Präsident Donald Trump, nachdem Soleimani am Freitag durch eine US-Drohne gestorben war.
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