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"Hexenwahn"

Missio-Sprecher über die Verfolgung von Frauen auf Papua-Neuguinea

Jörg Nowak: "Der Hexenwahn hat die ganze Gesellschaft vergiftet"

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07.09.2020, 06:00 Uhr

In 36 Ländern auf der Welt finden heute noch Hexenverfolgungen statt – vor allem in Afrika, Südasien und im Pazifikraum. Grafik: missio

Von Michael Abschlag

Heidelberg. Jörg Nowak (57) ist Sprecher des Hilfswerks Missio. Er hat eine Studie herausgegeben, die Hexenwahn und Hexenverfolgungen in Papua-Neuguinea untersucht.

Jörg Nowak. Foto: Christian Schnaubelt

Herr Nowak, bei Hexenverfolgung denkt man an das Mittelalter und die Frühe Neuzeit. Aber eigentlich ist das ein sehr aktuelles Phänomen, oder?

Ja, das haben wir auch mit Schrecken wahrgenommen. Es gibt Aussagen von den Vereinten Nationen, die sagen, dass es zu allen Zeiten diese Form von Menschenrechtsverletzung gegeben hat, in allen Kulturen und in allen Religionen. Ich fand es selbst sehr erschreckend, als wir unsere Weltkarte dazu zusammenstellten, dass es diese Hexenverfolgungen etwa auch in Indien gibt, dass ja kulturell ganz anders geprägt ist. Es sind 36 Länder, in denen das Phänomen festgestellt wurde. Das wurde bisher kaum wahrgenommen, weil es kaum an die Öffentlichkeit dringt.

Sie haben sich vor allem die Situation in Papua-Neuguinea angeschaut. Welche Dimension hat dieses Phänomen da?

Ich bin dort selbst mit einem Projektpartner in einen Hexenprozess geraten. Die ganze Dorfgemeinschaft war dabei, als diese Frau gefoltert wurde. Wir haben es dann unter sehr großen Gefahren geschafft, die Frau zu befreien und in ein Krankenhaus zu bringen, aber sie ist leider an den Folgen der Folter gestorben. Als wir dann bei der Polizei waren, haben wir gemerkt, dass sie eigentlich gar nichts unternehmen wollte. Man hat uns dann auch erklärt, warum man nichts tun könne. Dieser Hexenwahn hat wirklich die ganze Gesellschaft dort vergiftet. Wir haben Zahlen, wonach es 15000 Tatbeteiligte bei diesen Hexenprozessen gibt. Zahlen zu den Opfern zu finden, ist schwierig. Der Historiker Werner Tschacher geht davon aus, dass in den letzten Jahrzehnten mehr Menschen Hexenverfolgungen zum Opfer gefallen sind als in rund 300 Jahren europäischer Geschichte.

Woher kommt das denn?

Man konnte ja schon zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert in Europa feststellen, dass der Hexenwahn immer in krisenhaften Zeiten auftaucht, weil die Menschen keine Erklärungen haben und nach einem Sündenbock suchen. Häufig sind soziale Umbrüche die Folge. Papua-Neuguinea ist ein Land, in dem die Moderne erst vor ein paar Jahrzehnten eingeschlagen hat. Die Menschen leben noch in einfachen Dörfern, haben aber ein Smartphone und damit Zugang zur digitalen Welt. Über das Internet kommen Pornografie und Gewaltvideos ins Land. Viele Menschen sind orientierungslos. Zudem gehört Papua-Neuguinea zu einem der gewalttätigsten Länder der Welt. Es gibt hohe Raten von häuslicher Gewalt, in der Hauptstadt Port Moresby zudem Gangkriminalität. Unsere Mitarbeiterin, die im Auftrag von Missio in der Region ist, hat dort einen ausgeprägten Hass gegen Frauen festgestellt.

Kommt der Glaube an Hexerei aus der dortigen Kultur?

Papua-Neuguinea ist generell ein sehr spirituelles Land, in dem die Menschen an übermächtige Kräfte glauben. Es gibt etwa Fälle, in denen ein Mensch gestorben ist, und der Arzt erklärt: Diese Person hatte einen Herzinfarkt. Woraufhin die Angehörigen sagen: Ja, das ist die medizinische Ursache – aber was ist denn der richtige Grund? Sie glauben, dass es noch eine weitere Dimension gibt. Ich habe mit einem Mann gesprochen, deren Frau während der elften Schwangerschaft gestorben ist. Er war so verzweifelt, dass er einen Sündenbock gesucht hat. Dann wendet man sich an sogenannte "Glasmänner", weise, spirituelle Männer, die behaupten, sie könnten feststellen, ob jemand eine Hexe ist. Manchmal sind es aber auch niedrige Motive: dass jemand es auf das Grundstück des Nachbarn abgesehen hat, dass es Eifersüchteleien gibt. Für die Betroffenen ist oft nicht nachvollziehbar, warum sie angeklagt werden. Eine Frau, die einen Hexenprozess überlebt hat, erzählte mir, dass ihre Brüder neidisch waren, weil der Vater ihr entgegen der Tradition einen Teil des Grundstücks vererbt hatte.

Welche gesellschaftlichen Gruppen sind denn besonders betroffen?

Auf Papua-Neuguinea sind bestimmt acht bis neun von zehn Opfern Frauen, aber es trifft gelegentlich auch Männer. Im Kongo sind es in einigen Regionen vor allem Kinder. In manchen Regionen Ghanas sind es behinderte Kinder, die gefoltert, verstoßen oder in den Dschungel gejagt werden, wo sie oft verhungern. Weltweit betrachtet, sind es vor allem Frauen, die zu Opfern werden. Unsere Ordensschwester dort, Lorena, hat oft sexuelle Gewalt im Zusammenhang mit den Folterungen erlebt. Meistens werden den Frauen zuerst die Kleider vom Leib gerissen. Sie spricht von Gewaltpornografie. Wir kennen diesen sexuellen Aspekt auch aus den europäischen Hexenverfolgungen: die Frau wird als gefährliche Verführerin dargestellt. Auch in Papua-Neuguinea ist das ein wichtiges Element. Viele der Täter sind Jugendliche, die unter Drogen stehen, und die dann sadistische Folter ausüben.

Und der Hexenglaube ist dann nur ein Vorwand...

Und ein weiteres Motiv. Wir haben es hier mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu tun. Da sind die Anstifter, die Sündenböcke suchen oder eigene Ziele verfolgen. Dann gibt es die Personen, die behaupten, durch magische Rituale Hexen erkennen zu können. Und schließlich gibt es die eigentlichen Folterer, die hochsadistische, gewalttätige Menschen sind, meistens Männer. Und dann gibt es die Zuschauer. Bei denen ist es wohl vor allem Voyeurismus. Die einzigen, die davon frei sind, sind die Kinder. Das ist auch der Ansatz, den wir dort verfolgen: Zum einen akute Hilfe zu leisten, zum anderen in Schulen zu gehen, um den Hexenglauben zu bekämpfen.

Das heißt, der Schlüssel zur Bekämpfung des Problems ist Aufklärung?

Schwester Lorena erklärt den Frauen, Männern und Kindern immer: Es gibt keine Hexen, und behandelt die Frauen respektvoll, denn sie haben euch zur Welt gebracht. Ihr dürft sie nicht schlagen, foltern oder töten, das ist ein Tabu. Sie genießt großes Ansehen in der Gesellschaft, aber je mehr sie gegen die Täter vorgeht, desto mehr bringt sie sich auch selbst in Gefahr. Die juristische Bekämpfung ist schwierig. Wir haben Fotos von einem Hexenprozess, bei dem drei Polizisten unter den Schaulustigen stehen. Die Polizei gehört da eher zu den Helfershelfern.

Gibt es denn Versuche der Behörden, etwas dagegen zu tun?

Ein Land wie Papua-Neuguinea ist sicher international unter Druck, etwas dagegen zu unternehmen. Und es gibt sicher auch Kräfte, die da positive Ziele haben. Als wir den Tag gegen Hexenwahn ausgerufen haben, haben wir uns auf das Schicksal einer Frau namens Christina berufen, die 2012 beinahe zu Tode gefoltert worden war und sich nur mit einem Trick befreien konnte. Schwester Lorena sagte uns: Wenn wir den Fall vor Gericht bringen würden, wären wir beide in ein paar Tagen tot. Der Hexenwahn durchzieht alle Strukturen, die Bevölkerung, die Polizisten, Politiker und auch die Gerichte.

Es ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen...

Ja, und so etwas prägt ja Gesellschaften sehr lange – denken wir mal an Europa. Selbst heute, bei uns in der westlichen Welt, erleben wir in der Corona-Krise ein Aufflammen von Verschwörungstheorien. Auch dahinter steckt die Suche nach einem Schuldigen, einem Sündenbock. Das ist ein ähnlicher Mechanismus.

Info: www.missio-hilft.de/hexenwahn


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