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Protestwähler: Wem nutzt eine Stimme für "Sonstige"?

Protestwählen, ungültig stimmen oder gleich zu Hause bleiben - politisch frustrierte Bürger haben gleich mehrere Möglichkeiten, ihrer Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen. Doch wer profitiert am Ende von ihrem Wahlverhalten?

21.09.2017 UPDATE: 21.09.2017 15:38 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Martin Sonneborn
Martin Sonneborn, Vorsitzender von «Die Partei» und Abgeordneter im EU-Parlament. Foto: Kay Nietfeld

Berlin (dpa) - Wut und Unzufriedenheit sind kein Alleinstellungsmerkmal der AfD. Enttäuscht von den Programmen und Versprechungen der Parteien sind auch viele Bürger, die nicht dem rechten Spektrum zuneigen und trotzdem wählen wollen.

Derzeit wird heftig über die Protestpartei Die Partei diskutiert, die genau solche Wähler anspricht. Aussicht auf den Einzug in den Bundestag hat sie

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