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Das Ende des Buches?

"Was sich durchsetzt, ist das Schreierische, das Polemische"

Mit der Digitalisierung wird das Schreiben und Lesen neu erfunden - Was bedeutet das für die Branche?

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07.10.2018, 06:00 Uhr

„Der arme Poet 2.0“: Das Gemälde von Carl Spitzweg aus dem Jahr 1839 haben wir in die Gegenwart geholt: Heute schreibt der Künstler auf dem Notebook und stellt alles sofort ins Netz. Reich ist er trotzdem nicht. Illustration: Lisa Hellmuth/ RNZ-Grafik/ Quelle Original: Bayerische Staatsgemäldesammlungen.​

Von Barbara Klauß

Heidelberg. Die Buchbranche kränkelt, ihr laufen die Kunden davon. In den vergangenen Jahren haben deutlich weniger Menschen Bücher gekauft als früher. Fast 20 Prozent der Kunden sind der Branche seit 2013 verloren gegangen, wie der Börsenverein des deutschen Buchhandels im Sommer mitteilte. Gleichzeitig werden mehr Texte veröffentlicht als je zuvor - auch in den unendlichen Weiten des Internets. Dort, etwa auf Plattformen wie Wattpad, können Autoren ihre Geschichten Kapitel für Kapitel einstellen. Die Leser kommentieren den Fortgang der Handlung. Bei manchen fiebern Zigtausende mit, betteln um Fortsetzungen.

Schreiben im Internet

Ganz so viele Leser erreicht Annette Czerny nicht. Die 35-Jährige ist in Heilbronn geboren und lebt nun in Berlin. "Schreiben war schon immer meine Leidenschaft", sagt sie. Auf Wattpad erzählt sie unter anderem die Geschichte einer jungen Lektorin, die bei einer Lesung unverhofft auf einen Hollywood-Star trifft: "Wie er sich seine Zigarette anzündete oder seine Sonnenbrille abnahm, ließ Annas Körper zittern und ihr Herz immer schneller schlagen", schreibt sie. Eine Leserin kommentiert das mit den Worten, sie sei gespannt, ob er treu bleiben könne, so als Star.

Czerny, die auch zwei Bücher im Selbstverlag herausgegeben hat, nutzt Wattpad, um Ideen auszuprobieren - um zu sehen, was bei den Lesern ankommt und was nicht. Sie betrachtet die Plattform als ein weiteres Netzwerk. Eines von vielen, in denen sie unterwegs ist. Die Werbung für ihre Texte läuft ausschließlich übers Internet: über ihren Blog, über Foren, über Facebook und Instagram.

Das alles bespielt Annette Czerny, die bei einem Autohersteller in der Kundenbetreuung arbeitet, nach Feierabend. Leben kann sie vom Schreiben nicht. Die weltweit mehr als 65 Millionen Nutzer, die Wattpad eigenen Angaben zufolge hat, lesen auf der werbebasierten Plattform kostenlos. Von ihren beiden Büchern hat Czerny etwa 2000 Exemplare verkauft. Es bleibt der Traum, entdeckt zu werden - und bei einem Vertrag unterzukommen.

Veröffentlichen im Verlag

Anna Buchberger ist das gelungen. Auch sie hat - als Teenager - ihre Fantasy-Geschichte "Luna" rund um die Prinzessin Analina zunächst auf Wattpad hochgeladen. Nun ist Anna Buchberger, die in Heidelberg geboren wurde, 23 Jahre alt und studiert in München Medizin. Im vergangenen Jahr ist "Luna - Im Zeichen des Mondes" im Piper-Verlag erschienen, in diesem Jahr der zweite Band "Aqua - Im Zeichen des Meeres".

Der Gang zum Verlag, das sei der nächste Entwicklungsschritt der Geschichte gewesen, sagt sie heute. "Ohne den Verlag hätte ich das in der professionellen Form nicht geschafft." Sie profitierte von der Erfahrung, vom geübten Blick. Wie gut sich ihre Bücher verkaufen, weiß sie nicht. Sie will es auch nicht wissen. "Mit den Geschichten etwas zu verdienen, war nie das Ziel." Von solchen Dingen möchte sie sich beim Schreiben nicht beeinflussen lassen.

Das eigene Buch selbst verlegen

Screenshot: RNZonline

Roland Kirsch veröffentlicht seine Bücher, "ohne einen Verlag um Erlaubnis zu fragen", wie er es ausdrückt. Kirsch ist Jahrgang 50, in Altersteilzeit und lebt in Bürstadt. Zwei Romane hat er im Selbstverlag veröffentlicht, Regionalkrimis, die in seiner südhessischen Heimat spielen: "Kartoffelblues" und "Soko Querulant". Mehr als 30.000 Leser hat er damit bisher erreicht. Das erste Buch lief so gut, dass er nach kurzer Zeit das Angebot bekam, es bei Amazon Publishing unterzubringen, einem Verlag, der zum Onlinehändler Amazon gehört.

Mit anderen Verlagen hat Kirsch, der Gründungsmitglied im Selfpublisher-Verband ist, keine guten Erfahrungen gemacht. Vor Jahren fuhr er mit seinem Manuskript zur Buchmesse, doch fand er niemanden, der sich dafür interessierte. "Viele Verleger und Literaturschaffende sind recht hochnäsige Menschen, die für sich in Anspruch nehmen zu wissen, was Literatur ist und was nicht."

Nun also kümmert sich Roland Kirsch selbst um alles, was sonst der Verlag übernehmen würde: Das Lektorat kauft er bei einem Dienstleister ein, Cover und Flyer lässt er von einem Designer gestalten. All das kostet. Bei einer Auflage von 500 Taschenbüchern mit rund 280 Seiten rechnet er mit Investitionen in Höhe von 3000 bis 4000 Euro pro Titel. Der Verlag nimmt eine geringe Gebühr für das Laden des E-Books, außerdem für die ISBN-Nummer des gedruckten Buches.

Und was kommt zurück? Wird ein Buch verkauft und gedruckt, leitet der Selfpublisher-Verlag dem Autor je nach Vertrag 30 bis 70 Prozent des Erlöses weiter. Bei regulären Verlagen sind es häufig nur etwa zehn Prozent. Lukrativer ist es für Selbstverleger, wenn ein E-Book über den virtuellen Ladentisch geht. "Davon bleibt mehr hängen", sagt Kirsch.

Dennoch lohnt sich das Schreiben finanziell nicht. Von den 7000 bis 8000 Selfpublishern, die seines Wissens in der Szene aktiv sind, verdiene der größte Teil zwischen 500 und 1000 Euro. Im Jahr. Doch wieder schwingt die Hoffnung mit, entdeckt zu werden. Wie Poppy J. Anderson, die Liebesromane wie "Titans of Love - Verliebt in der Nachspielzeit" millionenfach verkauft hat. Als E-Books, vor allem bei Amazon.

Auch Kirsch ist, um seine Bücher an die Leser zu bringen, auf den Onlineriesen angewiesen. Einen Teil vertreibt er über den Buchladen im Ort. Aber bei überregionalen Händlern habe er keine Chance, meint er. Bleibt also Amazon. Das Gebaren des US-Konzerns stört Kirsch zwar auch. "Aber ich kann doch kein Fanal dagegensetzen, indem ich meine Bücher nicht veröffentliche." Wie auch immer: Er glaubt fest daran, dass ein gutes Buch seinen Weg zum Leser findet.

Der klassische Verleger

Gute und wichtige Texte zu den Menschen zu bringen, dafür ist auch Ulrich Wellhöfer angetreten, als er 2006 den Wellhöfer Verlag in Mannheim gründete. Rund 20 Titel erscheinen dort jährlich, vor allem regionale Literatur. Nun spricht der 47-Jährige über ernsthafte Probleme, in denen die Branche stecke, über die vielen kleinen Faktoren, die sich gegenseitig verstärkten und beschleunigten.

Beispiel E-Book: Früher machten er und seine zwei bis drei Mitarbeiter das nebenbei, inzwischen hat er eine Agentur mit dem kompletten E-Book-Geschäft beauftragt. "Allein wären wir dazu nicht mehr in der Lage", sagt er. Alles wird immer ausdifferenzierter, der Innovationsdruck steigt ständig.

Das größte Problem aber ist der "dramatische Kundenschwund". Wenn unter einer Buchkritik auf einer Website gleich ein Link zu Amazon oder zu einem großen Filialisten stehe, habe weder der Verlag noch der Handel vor Ort eine Chance. "Jedes Buch, das so verkauft wird, frisst Lesezeit und schwächt den regionalen Handel", sagt er. "Geben aber immer mehr Buchhändler auf, habe ich als regionaler Verleger ein Problem." Noch gebe es in Deutschland viele kleine und mittlere Betriebe unter den rund 2000 Verlagen - und damit ein breites Angebot. "Aber die Mitte bricht gerade etwas weg", meint er.

Schnell landet auch Wellhöfer beim Onlinehändler Amazon, dem "Halbmonopolisten", der Autoren, Verlage und Händler unter Druck setze. Zahlen, wie viele Bücher und E-Books Amazon verkauft und wie viele davon exklusive Amazon-Produkte sind, gibt es nicht. Doch gehen Beobachter von hohen Anteilen aus.

"Das ist eine Marktmacht jenseits von Gut und Böse", meint Wellhöfer und spricht von Verkaufsempfehlungen, die durch Algorithmen gesteuert werden - wirtschaftlich beeinflusst, nicht kulturell. "Das etwas Abseitigere hat da keine Chance. Was sich durchsetzt, ist das Schreierische, das Polemische. Und das, was bei der Masse gut ankommt." Der Verleger jedenfalls vertraut dem Medium Buch weniger als vor zehn Jahren.

Der Buchladen an der Ecke

Dramatisch ändert sich auch die Lage der Buchhändler. Die Digitalisierung macht es einfach wie nie, Bücher zu vertreiben. Händler wie das Start-Up Readfy verkaufen Bücher nicht, sondern verleihen sie. Romane werde in Flatrates angeboten, also zigtausende Titel zur unbegrenzten Nutzung gegen einen monatlichen Pauschalpreis.

Und der Buchladen an der Ecke? Noch ist der stationäre Handel laut Börsenverein des deutschen Buchhandels der größte Vertriebszweig für Bücher. Doch seit Jahren gehen die Umsätze zurück. Ebenso die Zahl der Läden: Mehr als 5000 waren es Statista zufolge im Jahr 2006, nur noch 3600 im Jahr 2016.

Die Herausforderung für die Händler bestehe darin, sowohl die Bücher als auch die Buchhandlungen interessanter zu machen, erklärt Andreas Klingel, Geschäftsführer des Buchhändlers Schmitt & Hahn mit Sitz in Heidelberg. "Immer mehr Menschen verbringen zunehmend Zeit mit digitalen Medien wie beispielsweise Netflix, Handy und Co.", meint Klingel.

"Es bleibt schlicht und ergreifend immer weniger Zeit für das Lesen übrig." Dennoch geht er davon aus, dass es den Buchhandel immer geben wird - wenn auch künftig womöglich in etwas anderer Form. Rechnet Klingel damit, dass das "verlegte", gedruckte Buch ausstirbt? "Nein", erklärt er. "Niemals."

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