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Bei Padre Wilfredo

Der Seelsorger Wilfrid Woitschek stammt aus Dossenheim im Rhein-Neckar-Kreis, doch längst rufen ihn die Mitglieder seiner Gemeinden "Padre Wilfredo". Er ist seit bald 30 Jahren Priester in den peruanischen Anden. Die Dörfer seiner "Pfarrei" reichen bis auf 4000 Meter Höhe hinauf. Es ist ein ganz besonderes Leben hier oben, stellte unser Mitarbeiter Manfred Bechtel fest. Auch er stammt aus Dossenheim. Er besuchte den Seelsorger in den Anden.

10.06.2013 UPDATE: 10.06.2013 09:01 Uhr 4 Minuten, 27 Sekunden
'Padre Wilfredo', der aus Dossenheim stammt und eigentlich Wilfrid Woitschek heißt, betreut in den peruanischen Anden 30 Gemeinden. Dazu gehören Trauerfeiern, aber auch der Aufbau der Trinkwasserversorgung. Fotos: Manfred Bechtel
"Partnerschaft" kann man in großen Lettern auf der Kirchenfassade lesen, eine Inschrift, die auf einem Gotteshaus nicht weiter verwundert. Aber hier im peruanischen Provinzstädtchen in den Anden fällt das deutsche Wort doch ins Auge. "Pacto de hermandad" heißt es auf Spanisch und darunter stehen die Namen der beiden katholischen Gemeinden, die miteinander verbunden sind: Churin und Dossenheim im
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