Plus "Telegram"-Gruppen

Illegaler Handel in Chats aufgedeckt

Drogen oder falsche Pässe werden per Smartphone verkauft: Seit Monaten hatten Staatsanwälte Chatgruppen in einem Messenger-Dienst im Fokus, nun schlugen sie zu. Die Ermittler beobachten schon länger einen Anstieg von Kriminalität auch auf diesen Plattformen.

30.10.2020 UPDATE: 30.10.2020 15:58 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Messengerdienst Telegram
Im messengerdienst Telegram floriert der Schwarzmarkt. Foto: Sergei Konkov/TASS/dpa

Frankfurt/Wiesbaden (dpa) - Wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln, gefälschten Dokumenten und gestohlenen Daten sind Ermittler in mehreren Bundesländern gegen Administratoren des Messenger-Dienstes "Telegram" vorgegangen.

Bei einer Durchsuchungsaktion am Donnerstag sei die Kommunikation in insgesamt neun Chatgruppen mit rund 8000 Mitgliedern übernommen und sichergestellt

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