Vergiftete Zimtschnecke für die Ehefrau - Mann vor Gericht
Eine Zimtschnecke wäre beinahe zum Mordwerkzeug geworden. Ehefrau und Schwiegermutter überlebten den Biss in eine vom Ehemann mit Schlafmittel präparierte Gebäckstück. Das Motiv bleibt im Nebel.
Nürnberg (dpa) - Am Ende weinten sie beide. Der Mann, der seiner Ehefrau eine mit Schlafmittel präparierte Zimtschnecke untergejubelt hatte. Und die Frau, die den Biss in das Leib- und Magen-Gebäck ihres Mannes überlebte, genau wie ihre Mutter, die die andere Hälfte der Schnecke gegessen hatte.
Im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Landgerichts entschuldigte sich der 39-Jährige aus
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