Plus Nähe nur mit Schutz

Corona erschwert Arbeit in Kinderhospizen

Die Arbeit im Kinderhospiz bedeutet vor allem eines: Nähe und Geborgenheit für die Kinder schaffen und Angehörige entlasten. Doch das ist in Coronazeiten schwierig. Leidtragende sind Familien, die auch schon vorher an ihre Grenzen kamen.

09.02.2021 UPDATE: 09.02.2021 11:18 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden
Corona erschwert Arbeit in Kinderhospizen
Trotz der erschwerten Bedingungen durch die Corona-Pandemie war Katharina Kuhlemann im vergangenen Jahr mit Emma für vier Wochen im Kinderhospiz Löwenherz in Syke. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Syke/Bremen (dpa) - Kinderhospiz und Lachen - das bringen viele Außenstehende nicht miteinander in Verbindung. Für Familie Kuhlemann aus Bremen jedoch gehört beides zusammen. Die achtjährige Emma war Ende 2020 mit ihrer Mama vier Wochen im Kinderhospiz Löwenherz im niedersächsischen Syke. 

"Sie hat so viel gelacht, dass kannten wir gar nicht von ihr", sagt Katharina Kuhlemann. Emma hat

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