Corona erschwert Arbeit in Kinderhospizen
Die Arbeit im Kinderhospiz bedeutet vor allem eines: Nähe und Geborgenheit für die Kinder schaffen und Angehörige entlasten. Doch das ist in Coronazeiten schwierig. Leidtragende sind Familien, die auch schon vorher an ihre Grenzen kamen.
Syke/Bremen (dpa) - Kinderhospiz und Lachen - das bringen viele Außenstehende nicht miteinander in Verbindung. Für Familie Kuhlemann aus Bremen jedoch gehört beides zusammen. Die achtjährige Emma war Ende 2020 mit ihrer Mama vier Wochen im Kinderhospiz Löwenherz im niedersächsischen Syke.
"Sie hat so viel gelacht, dass kannten wir gar nicht von ihr", sagt Katharina Kuhlemann. Emma hat
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