Prozess zur Würth-Entführung gestartet
Ein behinderter Unternehmersohn wird gekidnappt, es geht um drei Millionen Euro Lösegeld. Gut drei Jahre danach hat jetzt der Prozess gegen einen 48-Jährigen wegen erpresserischen Menschenraubes begonnen. Doch wer war außerdem an der Tat beteiligt?
Gießen (dpa) - Der Angeklagte im Prozess um die Entführung des behinderten Sohnes von Milliardär Reinhold Würth spricht leise und mit deutlichem Akzent. Er macht einige Angaben zu seiner Person, aber viel sagt der 48-Jährige nicht zu Beginn der Verhandlung vor dem Landgericht Gießen.
Im Verlauf des Prozesses wird seine Stimme noch eine wichtige Rolle spielen: Die Staatsanwaltschaft
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