Plus Krankheit breitet sich aus

Ebola: WHO prüft "internationalen Gesundheitsnotstand"

Der Ebola-Ausbruch im Kongo hat das Nachbarland Uganda erreicht. Ein erkrankter Junge ist dort bereits gestorben. Die WHO überlegt nun, ob ein "internationaler Gesundheitsnotstand" ausgerufen werden muss.

12.06.2019 UPDATE: 12.06.2019 20:34 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Furcht vor Ebola
Am Grenzübergang Kasindi zwischen dem Kongo und Uganda wird die Körpertemperatur von Passanten gemessen. Nach Bekanntwerden der ersten aus dem Kongo eingeschleppten Ebola-Erkrankungen ins benachbarte Uganda war am Tag zuvor ein fünfjähriger Junge gestorben. Foto: Al-Hadji Kudra Maliro/AP

Kampala (dpa) - Einen Tag nach Bekanntwerden der ersten aus dem Kongo eingeschleppten Ebola-Erkrankung ins benachbarte Uganda ist der Patient, ein fünfjähriger Junge, gestorben.

Zudem seien zwei weitere Erkrankungen von Laboren bestätigt worden, erklärte das Uganda-Büro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch über Twitter. Es handle sich um die Großmutter des Jungen und seinen

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