Tiefdruckgebiet "Eta" zieht auf Honduras zu
Überflutete Straßen, eingestürzte Mauern, entwurzelte Bäume: "Eta" sorgt in Mittelamerika für erhebliche Schäden. Mindestens drei Menschen kommen uns Leben.
Tegucigalpa (dpa) - Honduras bereitet sich auf die Ankunft des Tiefdruckgebiets "Eta" vor. Präsident Juan Orlando Hernández erklärte den nationalen Notstand und ordnete die Evakuierung besonders gefährdeter Regionen an.
Mehr als 2500 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. "Die nächsten Stunden und Tage sind entscheidend wegen des zu erwartenden Regen", sagte der Staatschef während einer
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