Plus Erhebliche Schäden

Tiefdruckgebiet "Eta" zieht auf Honduras zu

Überflutete Straßen, eingestürzte Mauern, entwurzelte Bäume: "Eta" sorgt in Mittelamerika für erhebliche Schäden. Mindestens drei Menschen kommen uns Leben.

05.11.2020 UPDATE: 05.11.2020 03:13 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
Überschwemmte Straße
Menschen bringen sich in Sicherheit. Aufgrund des Tropensturms «Eta» wurden in Honduras Überschwemmungen und Erdrutsche gemeldet. Etwa 30 Ortschaften wurden von der Außenwelt abgeschnitten, weil Brücken einstürzten. Foto: Delmer Martinez/AP/dpa

Tegucigalpa (dpa) - Honduras bereitet sich auf die Ankunft des Tiefdruckgebiets "Eta" vor. Präsident Juan Orlando Hernández erklärte den nationalen Notstand und ordnete die Evakuierung besonders gefährdeter Regionen an.

Mehr als 2500 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. "Die nächsten Stunden und Tage sind entscheidend wegen des zu erwartenden Regen", sagte der Staatschef während einer

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