Milliardenschäden nach Unwettern im Alpenraum befürchtet
Zerstörte Brücken, weggerissene Straßen, kaputte Häuser - In Norditalien und im Südosten Frankreichs wird der Wiederaufbau lange dauern. In Frankreich schaltet sich der mächtigste Mann im Staat ein.
Nizza/Imperia (dpa) - Die jüngsten Unwetter und Überschwemmungen haben in Italien und Frankreich vermutlich Milliardenschäden angerichtet.
Nach Rekordregen und Sturm waren am Wochenende im Nordwesten Italiens und im Bergland über der französischen Küstenmetropole Nizza Straßen und Brücken zerstört worden. Orte waren überflutet, mehrere Menschen starben.
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