Plus Bislang 40 Opfer ermittelt

Bei Abriss in Lügde weiteres Kinderporno-Material gefunden

Bei den Ermittlungen im Fall des massenhaften Kindesmissbrauchs von Lügde gab es etliche Pannen. Inzwischen ist von Differenzen zwischen Justiz und Innenministerium die Rede. Der nordrhein-westfälische Innenminister will davon nichts wissen.

30.04.2019 UPDATE: 30.04.2019 15:58 Uhr 1 Minute
Parzelle des mutmaßlichen Täters in Lügde
Die zum Teil abgerissene Parzelle des mutmaßlichen Täters auf dem Campingplatz in Lügde. Foto: Guido Kirchner

Düsseldorf (dpa) - Nach dem Fund von weiterem kinderpornografischem Material beim Abriss des mutmaßlichen Missbrauchtatorts in Lügde treten unterschiedliche Auffassungen zwischen Innenministerium und Staatsanwaltschaft zutage.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) wies am Dienstag jedoch Berichte über "Differenzen" zurück. "Aber es gibt unterschiedliche Sichtweisen, weil wir

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+