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Tödliche Messerstiche während WM-Endspiel: Urteil erwartet

Bremen (dpa) - Im Prozess wegen tödlicher Messerstiche bei einer Kino-Liveübertragung des WM-Finals 2014 will das Bremer Landgericht am Vormittag sein Urteil sprechen. Die Staatsanwaltschaft fordert für den 23-jährigen Angeklagten achteinhalb Jahre Haft wegen Totschlags. Die Verteidigung plädierte auf Freispruch. Der junge Mann soll am 13. Juli 2014 in einem ausverkauften Kinosaal zweimal auf einen 19-Jährigen eingestochen haben. Er starb später im Krankenhaus. Aus Sicht der Verteidigung handelte der Angeklagte aus Notwehr.

31.07.2015 UPDATE: 31.07.2015 01:36 Uhr 16 Sekunden

Bremen (dpa) - Im Prozess wegen tödlicher Messerstiche bei einer Kino-Liveübertragung des WM-Finals 2014 will das Bremer Landgericht am Vormittag sein Urteil sprechen. Die Staatsanwaltschaft fordert für den 23-jährigen Angeklagten achteinhalb Jahre Haft wegen Totschlags. Die Verteidigung plädierte auf Freispruch. Der junge Mann soll am 13. Juli 2014 in einem ausverkauften Kinosaal zweimal auf

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