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Nach Anschlag Streit um Sicherheit und Flüchtlingspolitik

Berlin (dpa) - Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt mit mindestens zwölf Toten gibt es heftigen Streit um Sicherheit und Asylpolitik. Für seine Forderung, nun die gesamte Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik neu zu justieren, erntete CSU-Chef Horst Seehofer viel Kritik - auch aus der Schwesterpartei CDU. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner argumentierte, dass auch die von Seehofer bislang geforderte Obergrenze von 200 000 Flüchtlingen pro Jahr die Sicherheitslage nicht grundlegend verbessern würde. Justizminister Heiko Maas mahnte zu Besonnenheit.

21.12.2016 UPDATE: 21.12.2016 17:06 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt mit mindestens zwölf Toten gibt es heftigen Streit um Sicherheit und Asylpolitik. Für seine Forderung, nun die gesamte Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik neu zu justieren, erntete CSU-Chef Horst Seehofer viel Kritik - auch aus der Schwesterpartei CDU. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner argumentierte, dass

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